Willkommen

„Wir können die Stimme in unserem Kopf nicht davon abhalten, uns Geschichten zu erzählen, aber wir können lernen, sie dabei auf frischer Tat zu ertappen. Außerdem können wir lernen zu wählen, wie wir reagieren, damit wir uns von hilfreichen Geschichten leiten lassen, während die weniger hilfreichen kommen und gehen wie trockenes Laub im Wind.“

Russ Harris, Psychotherapeut Akzeptanz- und Commitmenttherapie „ACT“

Schwerpunkte

Schwerpunkt Kognitive Verhaltenstherapie

Indikationen

  • Affektive Störungen (z.B. Depressionen, bipolare Störung, Burnout)
  • Ängste, Phobien, Panikattacken
  • Anpassungsstörungen z.B. nach belastenden Lebensereignissen oder traumatischen Erfahrungen
  • Zwangsstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen wie z.B: Schmerzen
  • Schlafstörungen
  • Beziehungsprobleme (z.B. in Familie, Partnerschaft oder am Arbeitsplatz)

Therapie

Kognitive Verhaltenstherapie

Grundlage meiner Arbeit ist die kognitive Verhaltenstherapie, die eine wissenschaftlich und sozialrechtlich anerkannte Form der Psychotherapie darstellt. Zentrale Annahme ist, dass jedes Verhalten und Erleben vor allem durch persönliche Lernerfahrungen entsteht und daher durch neue Erfahrungen auch wieder verändert werden kann. Ziel der Therapie ist also zunächst durch eine fundierte Diagnostik und die Erarbeitung eines individuellen Erklärungsmodells ein Verständnis für das Zustandekommen eigener Verhaltensweisen und Einstellungen zu entwickeln, wobei auch ein Blick in die eigene Biographie hilfreich ist. Hieraus werden dann konkrete Therapieziele und geeignete Behandlungsmethoden zur Überwindung der psychischen Beschwerden abgeleitet, die möglichst alltagsnah und lösungsorientiert sein sollen („Hilfe zur Selbsthilfe“). Persönliche Ressourcen werden gestärkt und ein sinnvolles Gleichgewicht von Akzeptanz und Veränderung angestrebt.

Ablauf

Vor Beginn einer Psychotherapie führe ich mit Ihnen ein unverbindliches Erstgespräch und informiere Sie über die Rahmenbedingungen der Psychotherapie sowie meine persönliche Arbeitsweise. Außerdem prüfen wir gemeinsam, ob eine verhaltenstherapeutische Behandlung in Ihrem Fall sinnvoll ist.

Kostenerstattung

Bei Vorliegen einer psychischen Erkrankung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen vollständig die Kosten der Psychotherapie. Sie müssen lediglich Ihre Krankenkassenkarte mitbringen. Die ersten fünf Sitzungen werden in jedem Fall von der Krankenkasse getragen. In diesen sogenannten probatorischen Sitzungen können Sie prüfen, ob Sie sich in meiner Praxis gut aufgehoben fühlen und ob Ihre Ziele mit meiner Arbeitsweise übereinstimmen. Danach stellen wir gemeinsam einen Antrag bei der Krankenkasse auf weitere Sitzungen.

Über mich

Diplom-Studiengang Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Fachkunde Verhaltenstherapie am Institut für Klinische Verhaltenstherapie (IFKVT) Bad Dürkheim mit Erlangung der Approbation im Jahr 2011.  Stationäre psychotherapeutische Tätigkeit in der Psychosomatischen Fachklinik Bad Dürkheim sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Klinik an der Lindenhöhe in Offenburg. Psychotherapeutische Tätigkeit in der Lehrpraxis Dr. Ecker in Bad Dürkheim.

Langjährige Tätigkeit  im Psychologischen Dienst des Hör- Sprach-Zentrums Neckargemünd und der Schloss-Schule Ilvesheim: Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Hörschädigung bzw. Sehbehinderung oder Blindheit. Erziehungs- und Familienberatung, Fallsupervision von Erzieherinnen und Lehrkräften.

Seit 2020 bin ich als niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.

Kontakt

Telefon

06201 – 249 8429

Telefonische Sprechzeiten:
Montag: 12:00 – 13:00 Uhr
Dienstag: 12:10 – 12:50 Uhr

Außerhalb der telefonischen Sprechzeiten können Sie eine Nachricht hinterlassen, Sie werden dann kontaktiert.

E-Mail

Hier erreichen Sie mich per E-Mail.

Postanschrift

Praxis für Psychotherapie Gregori
Olbrichtstraße 4/2
69469 Weinheim

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